Hüfterkrankungen

Bei Verschleiß behandeln wir die begleitende Entzündung mit entzündungshemmenden Medikamenten oder sonographisch geführten Cortisoninfiltrationen. Danach empfehlen wir die Aufbaubehandlung mit Hyaluronsäure oder bei Bedarf die Knochenregeneration mit hochfrequenten Magnetfeldern.

Bei der Femurkopfnekrose empfehlen wir Entlastung für ungefähr sechs Wochen sowie die Anwendung starker Magnetfelder. Außerdem verordnen wir Medikamente zur Unterstützung der Knochenregeneration.

Bei Hüftgelenkdysplasien ist die Behandlung schwierig und richtet sich nach Ausprägung, Alter, Deformität und Leidensdruck.

Beim kindlichen Hüftschnupfen behandeln wir mit entzündungshemmenden Medikamenten.

Hüftgelenksschmerzen bei jüngeren Menschen sind immer verdächtig auf eine Erkrankung der Wirbelsäule. Vor jeder Hüftgelenksbehandlung muss unbedingt eine Erkrankung der Wirbelsäule ausgeschlossen werden.

Bei der rheumatischen Arthritis muss zuerst die Grunderkrankung medikamentös eingestellt werden. Zur Schmerzlinderung führen wir Cortisoninfiltrationen in die entzündeten Gelenke durch. Bei Bedarf veranlassen wir die Anwendung radioaktiver Infiltrationen (Radiosynoviorthese).

Sprechzeiten

Mo     8–13 Uhr      16–18 Uhr
Di   8–13 Uhr    16–18 Uhr
      
Do   8–13 Uhr    16–18 Uhr
Fr   8–13 Uhr   


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Praxis Dr. E. Schank
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Tel. 040 4480 9840
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